Der Dienstag dichtet: Blut und Schreie

Der Dienstag dichtet wurde von Katha kritzelt initiiert.
Jeden Dienstag veröffentlichen Autor*innen ein Gedicht.
Danke dir Katharina für diese Initiative!
Das ist mein Beitrag dazu:
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Bomben fallen – Menschen schreien
deren Körper sich zerteilen.
Blut fließt und den Tod vor Augen
Kriegstreiber wollen nur das Grauen.
Die Einen sterben und vergehen,
die Andern sich im Blutrausch drehen.
7.5.24
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Herzenswarme, traurige Grüße.

 

Heute vor 38 Jahren …

… ist das Kernkraftwerk Tschernobyl explodiert.
In Gedanken und Gedenken an alle unmittelbar Betroffenenm
die ihr Leben hingeben mussten.
An alle Erkrankten und noch Ledenden.
an alle denn schließlich blieb nieman unverschont,
auch wir nicht.

Segen ist mit uns an diesem denkwürdigen Jahrestag.

Welttag der vermissten Kinder

Kinder, ihr bleibt unvergessen,
euer Leid ist wohl kaum zu ermessen.
Ich denke an euch – mein Herz tut so weh,
weil ich dahinter die Tragödie seh.
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Mitfühlende Grüße mit Segen und
der Hoffnung auf eine gesunde Rückkehr dieser Kinder

Achtundzwanziger: Unheil

Ein Achtundzwanziger nach Helmut Maier

Noch ist so vieles unentdeckt.
Gar viele sind daran zerbrochen.
Am Leid, das in der Pandemie entstanden.
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Traurig ist mein Herz darüber!

Internationaler Tag der Kriegsdienstverweigerer 2021

Hochachtungsvoller
Dank denen,
die sich weiger(ten)n
zu morden – sie sind
Held*innen!
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Segen!
Liebevolle Grüße!