Ein Mensch schaut in die Zeit zurück und sieht:
Sein Unglück war sein Glück.
Eugen Roth

Worte sind reinste Energie – sie verfehlen ihre Wirkung nie.
Durch schreiben will ich Eindrücke zum Ausdruck bringen.
Ich begrüße dich sehr herzlich in meiner Welt der Buchstaben und Wörter.
Fein, dass du mich besuchst.
In die vielfältige Zauberwelt der Buchstaben tauche ich ein und erschaffe Schönes, Geistreiches, Interessantes, Tiefgründiges, Unterhaltsames, Alltägliches, …
Ich freue mich, wenn du mich, wenn ihr mich dabei begleitet. und so manches aus meinen Buchstabenzauberei in euer Herz legt und mitnehmt hinaus in den Alltag.
Schreiben ist für mich Weitergabe von vielen verschiedenen Aspekten. Spirituelle Nahrung mit der ich zum nach-denken, um-denken und weiter-denken meine LeserInnen einladen will.
Bis zu deren Auflösung war aktives Mitglied der Sankt Florianer Autorengemeinschaft „Die Tintenfische“.
Mittlerweile wurden in 25 verschiedensten Anthologien Texte von mir veröffentlicht.
Besonders freue ich mich darüber, dass ich anlässlich des 170. Geburtstages des steirischen Heimatdichters Peter Rosegger, ebenfalls eingeladen wurde, an einer würdigen Anthologie ihm zu Ehren mitzuschreiben.
Anlässlich des 200. Geburtstags des Liedes „Stille Nacht, Heilige Nacht“ bekam ich auch die Einladung zum Mitschreiben an einer Jubiläums-Publikation.
Es war mir nicht nur eine Freude, sondern eine Ehre dabei mitzuwirken und dadurch das Lied, sowie seinen Verfasser Josef Mohr und Komponisten Franz Gruber zu huldigen.
In den periodisch erscheinenden Literatureditionen „Lebens-Lese-Zeichen,“ herausgegeben von Frau Friederike Amort, bin ich seit mehr als zehn Jahren Mit-Autorin.
Im herrlichen Ober-Österreich, im malerischen Salzkammergut habe ich zu einer Sommersonnenwende meinen irdischen Lebensweg begonnen. Ich lebe noch immer in Ober-Österreich, jedoch seit mehr als dreißig Jahren in der Nähe von Linz.
Das Salzkammergut vermisse ich sehr und immer mehr…
Herzlichst danke ich für deine / eure geschätzten Besuche.
… von Herz zu Herz … Segen
Monika-Maria Ehliah Windtner