Segensreiche Ahnenzeit

Heimatliche Erde

In Anlehnung an Peter Roseggers Gedicht
„Ein Freund ging nach Amerika“

Der Freund der in Amerika,
er tat um heimatliche Erde bitten.
Dass Kind und Weib die nicht mehr da,
bestattet nach vertrauten Sitten.

Die Heimat ist unsagbar weit
der Trauer Schmerz der hüllt ihn ein.
Doch seiner Liebsten Erdenkleid,
soll aus der alten Heimat sein.
***
Grüe aus dem obersterreichschen Nebelmeer.

… und … Mandy breitete ihre Flügel aus …

Gute Reise geliebte Mandy,
in deine neue, licht-ER-füllte Heimat
im Lichtschloss Gottes.
Du bist in meinem Herzen.
Danke für dein Vertrauen. Danke!
In Liebe!

***
Liebe Mandy, du hast dir von uns,
die dich auf deinem Weg begleitet haben,
nach Beginn deiner Reise, ein Lichtermeer gewünscht.
Das sind meine Lichter für DICH.

Segensreiche Ahnenzeit

Die Ahnen sind in meinem Leben.
Sie wünschen mir nur schönes Erleben.
Bin ich auch traurig oder verlegen.
Die Ahnen sind in meinem Leben.
Auch wenn ich manchmal Lasten trag.
Sie sind Trost und Stütze an jedem Tag.
Die Ahnen sind in meinem Leben.
Sie wünschen mir nur schönes Erleben.
***
In der Mitte der ruhenden Nacht,
beginnt der neue, segensreiche Tag.

Segensreiche Ahnenzeit

In der mondscheinerleuchteten Novembernacht,
gehen die Ahnen mit liebender Macht,
über Wege, Wiesen zu meinem Haus,
breiten mit achtsamen Herzen ihren Segen aus.
***
Ihre Liebe, ihr Wohlwollen und ihr Segen ist mit uns.

Segensreiche Ahnenzeit

Allerheiligen – Allerseelen

Nach dem morgendlichen Nebel
ruhen die warmen Sonnenstrahlen
am roten Weinlaub der Friedhofsmauer.
Leuchtende Chrysanthemen in dunkler Erde,
flammende Kerzen erwärmen die Laternen.
Die Schritte der Menschen knirschen am Kies,
gemurmelte Worte – Gedankenaustausch,
Erinnerungen, Traurigkeit, und dennoch
Hoffnung …
***
Gute Nacht im Lichte der himmlischen Heerscharen.