Nachhaltiges Mitmachprojekt von der Erinnerungswerkstatt
Folge der Einladung von der Erinnerungswerkstatt.
Heidi Maria Stadler lädt dazu ein.
Das Thema für Jänner 2023: Gesundheit
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Psychische Gesundheit
Auf den ersten, oberflächlichen Blick, mag es scheinen, dass die Erhaltung der psychischen Gesundheit, Privatsache sei. Dass jeder Mensch dafür selbst verantwortlich ist, dafür Sorge zu tragen.
Ja das stimmt, aber nur bedingt. Denn es stellt sich die Frage, wie gehen die Menschen der Gesellschaft miteinander um.
Es ist ein politisches, ein sozialpolitisches, ein kulturelles Thema.
Und nicht zu vergessen, zu guter Letzt muss es auch ein Anliegen sein, von dem sich die kirchlichen Institutionen nicht freisprechen können.
Es ist von den Arbeitgebern dafür Sorge zu tragen, dass die Mitarbeiter:innen einen Arbeitsplatz haben, an dem der Mensch an sich wertgeschätzt wird, nicht nur die Arbeitsleistung. Generell werden in unzähligen Firmen die Arbeit nehmenden Personen ausgebeutet. Die Löhne sind teilweise dermaßen niedrig, dass es eine Zumutung ist. Patriarchale Systeme sind ebenso für eine psychische Gesundheit (für die Frauen) nicht förderlich. Und solange die Frauen immer noch um ein vielfaches weniger verdienen als die Männer, führt das gewiss nicht in eine Richtung die gesundheitsförderlich ist. Hinzu kommen Doppelbelastungen und die Sorge um einen Betreuungsplatz für die Kinder.
In physischer und psychischer Hinsicht schwächen derartige Zustände enorm.
Demnach ist die Bandbreite der Überlegungen und Verbesserung die getroffen werden müss(t)en weit gefächert. Mit dem notwendigen Willen und Wollen, ließe sich viel verändern, das sich sehr positiv auswirken würde.
Kurzfristig gesehen würden maßgebende Personen möglicherweise Nachteile vermuten. Jedoch auf Zeit hin denkend, wäre es für alle ein Gewinn.
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Liebste Segensgrüße.
Schlagwort: Gesundheit
Erzähl und schreib doch mal: 1/23 „Gesundheit“
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Das Thema für Jänner 2023: Gesundheit
Psychische Gesundheit
Vallerievalleravallerhopsassa
Pipi Langstrumpf sagt: „Ich mach mir meine Welt, wie sie mir gefällt.“ Tja, was soll ich dazu meinen? Ganz eindeutig, Pippi hat Recht. Sie macht was ihr gefällt. Was ihr, ihrer Seele gut tut. Es ist kein Geheimnis, was sie macht. Nämlich, alles das was ihr Spaß und Freude bereitet.
Genau so ist es gesund und heilsam. Zeitweise dem anstrengenden Leben, den Pflichten und der Arbeit ade sagen.
Sich zurückziehen. Zu sich selbst gut zu sein. Genau das machen was Vergnügen bereitet und glücklich macht.
Sich ausklinken aus dem Alltag, der Realität. Die Lebensbatterien auffrischen und dach gestärkt, frohen Mutes und gut gelaunt sich wieder dem widmen was sein muss. Das ist Seelenhygiene, die heil-sein schenkt.
2.2.23
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Mit allerbesten Wünschen und Grüßen.
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Welchen Stellenwert haben in eurer Familie „Hausmittel“?
Voll Eifer und Überzeugung wurden in unserer Familie Hausmittel angewendet. Besonders meine beiden Großmütter hatten dabei enormes Heilwissen in ihren geistigen Schatzkästchen. Ich bin dafür sehr dankbar, denn auch ich bin eine überzeugte Anwenderin von solch alternativen Heilmethoden.
Angefangen von der Krenkette bei Fieber, bis hin zu den Essigpatschel und die berühmten Lehmwickel an den Unterschenkeln.
Selbstverständlich war der selbst gemachte Hustensaft aus Rettich und Kandiszucker im Einsatz, wie die Zwiebelschmiere bei Husten und beleidigten Atemwege.
Nach dem Genuss von Lindenblütentee, gesüßt mit Honig, ging es ab ins Bett zum Schwitzen. Dick eingewickelt mit Wärmeflaschen und Decken mussten wir unter der mit Federn gefüllten Tuchent verharren.
Der hoch wirksame Arnikaschnaps, der bei Verletzungen aller Art.
Auch dieses alternativmedizinische Hausmittel befindet sich griffbereit in meinem Medizinschränkchen.
Gewiss ließen sich diese Angaben noch erweitern, weil meine Oma mütterlicherseits auch, wie man es heute nennen würde eine Energetikerin war und durch „wenden“ das heißt durch beten über den Krankheiten, oder Problemen, sehr viel bewirken durfte. Dazu ging Oma jedes Mal mit Weihwasser zu einem bestimmten alten Baum, hinter dem Haus.
Auch dieses Wissen darüber habe ich mir mühevoll zusammengetragen, weil wirklich erzählt, hatte Oma darüber nichts. Ich wusste eben nur das, was ich eben als Kind mitbekommen habe darüber.
Von meiner Großmutter (stief-)väterlicherseits durfte ich auch enorm viel lernen. Sie war sehr kräuterkundig und arbeitete nach dem Kräuterwissen von MariaTreben, und Kräuterpfarrer Weidinger.
Sehr dankbar bin ich dafür, erstens weil ihre Hausmittel allesamt gewirkt haben und wirken und weil siein meinem Leben eine wahrhaftige Schatzkiste darstellen.
24.1.23
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Ihr Lieben,
ich wünsche uns allen einen fulminaten Wochenstarkt,
in bester Gesundheit mit Freude und himmlischen Segen.
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Freude als Gesundheitselixier
Vielleicht mag es auf den ersten Blick nicht erkennbar sein. Doch Freude zu leben hat intensiv mit unserem Gesundheitszustand zu tun.
Freude ist etwas, das die Herzen bewegt, uns Flügel schenkt, und uns in den Himmel trägt! Freude ist ein Lebenselixier, dessen Wirkung man nicht unterschätzen darf. Die Qualität der Freude ist heilsam. Alles das, worüber wir uns freuen, erhebt unsere Seele. Das Herz fängt an heftiger zu klopfen, das Blut flitzt schneller durch unsere Adern, der Kreislauf kommt somit in Schwung, die Augen beginnen zu leuchten und der Mund zu lächeln. Beim Lächeln wiederum werden alle Gesichtsmuskeln bewegt, was auch sehr gut und wirksam ist.
Also, alles in allem, ist Freude nicht nur ein Gefühl, Wohlbefinden und sich gut fühlen. Nein, sie ist gesund, macht uns gesünder, schöner, strahlender. Freude kurbelt das Immunsystem an, und somit auch die Selbstheilungskräfte in unserem Körper. Nun erlaube ich mir, euch noch eines mit auf Ihren Weg zu geben:
„Vergiß die Freude nicht!“
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Ich wünsche euch eine gute, erfüllte Zeit und ein fröhliches Herz.
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G esundheit ist ein hohes Gut.
E s gibt
S ituationen in denen es
U nmöglich erscheint, darauf
N ur im Geringsten zu achten.
D och das kann irreparable Folgen mit sich bringen.
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Ihr Lieben,
mir ist sehr bewusst, dass jede/r von uns solche Situationen kennt,
selbst erlebt hat, und zum Ungunsten der Gesundheit entschieden hat.
In jungen Jahren mag Mensch, den hohen Wert der Gesundheit,
wohl noch nicht so hoch einschätzen.
Als ich selbst Kind – jugendlich war, habe ich nicht wirklich versteheh können,
wenn Menschen einander bei Gratulationen „Gesundheit“ gewünscht haben.
Auf jeder Geburtstag- oder anderen Glückwunschkarten war (und bis heute).
von Gesundheit zu lesen. Ich für meinen Teil darf durchaus zugeben,
dass ich dies auch erst mit dem Älter werden so richtig erkannt habe.
Zu meinem Glück, hatte ich zwei Großmütter, die sich intensiv dem Thema widmeten und auch von denen habe ich etliche Hausmittel kennen gelernt,
die ich auch gerne zur Anwendung bringe.
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Herzlichste Gesundheits- oder Genesungswünsche hinaus zu euch allen.