Erzähl und schreib doch mal: 1/22 5

Nachhaltiges Mitmachprojekt von der Erinnerungswerkstatt
Heidi Maria Stadler lädt dazu ein. Danke, ich freue mich!

Folge der Einladung von der Erinnerungswerkstatt.
Das Thema für Jänner 2022:
Meine Wünsche, Träume und Pläne für die Zukunft.

Heute 21.1.2022
Soviel erlaube ich mir jetzt schon zu behaupten. 
Der heutige Tag wird in Österreich in die Geschichte eingehen.
Im Parlament wird über die Impfpflicht gegen Covid-19 abgestimmt.
Obwohl sich ein hoher Prozentsatz der österreichische Bevölkerung
dagegen ausspricht.
Außerdem ist das Gesetz in vielen Bereichen unausgegoren und verfassungswidrig.
Also, sehr spannende Ereignisse sind zu erwarten.

Für die Zukunft wünsche ich mir Politiker:innen, welche auf Menschlichkeit, Mitmenschlichkeit, Loyalität den Bürger:innen gegenüber setzten. Außdem sollten sie dem Amt das sie bekleiden souverän vertretn mit Anstand, Ehrlichkeit und Würde.
***
Liebe Grüße und alles Gute uns allen!

Erzähl und schreib doch mal: 1/22 5

Nachhaltiges Mitmachprojekt von der Erinnerungswerkstatt
Heidi Maria Stadler lädt dazu ein. Danke, ich freue mich!

Folge der Einladung von der Erinnerungswerkstatt.
Das Thema für Jänner 2022:
Meine Wünsche, Träume und Pläne für die Zukunft.

Erzählstein: Zukunftspläne

Manchmal
muss ich
zurück in die
Vergangenheit um sie
zu schmieden die neuen
Zukunftspläne.
***

Herzliche Grüße nicht aus der Vergangenheit oder Zukunft
sondern von JETZT.

Erzähl und schreib doch mal: 1/22 4

Nachhaltiges Mitmachprojekt von der Erinnerungswerkstatt
Heidi Maria Stadler lädt dazu ein. Danke, ich freue mich!

Folge der Einladung von der Erinnerungswerkstatt.
Das Thema für Jänner 2022:
Meine Wünsche, Träume und Pläne für die Zukunft.

Erzählstein:Traum

T räume sind
R ealistisch
Ä ndern oft eine Sichtweise
U mso wertvoller sind ihre
M ental und bildlich
E rhaltenden Botschaften
***
Tag- und nachtträumerische Segensgrüße.

Erzähl und schreib doch mal: 1/22 3

Nachhaltiges Mitmachprojekt von der Erinnerungswerkstatt
Heidi Maria Stadler lädt dazu ein. Danke, ich freue mich!

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Das Thema für Jänner 2022:
Meine Wünsche, Träume und Pläne für die Zukunft.

Heidi Maria fragt:
„Wie könnte die ideale Gesellschaft der Zukunft aussehen?“

In der momentanen Situation in der die Menschheit sich befindet ist es sehr schwer in diese Richtung  Ideen zu präsentieren. Ein massiver Grund dafür ist, dass wir im Grunde auf dem Weg hin zum Nullpunkt des Vertrauens, der gegenseitigen Wertschätzung und eines wirklich frei zu gestalteten Lebens hin bewegen. Eine Weltbevölkerung welche ohnehin schon sehr angeschlagen war, durch politische Fehlentscheidungen, Machtanwendungen Umweltkatastrophen, Kapitalismus und vielem mehr, hat quasi in den vergangenen zwei Jahren einen Todesstoß verpasst bekommen.
Menschen welche entrechtet und unterworfen werden sollten, können nicht frei agieren. Dies wiederum wirkt sich nicht nur auf private Belange, sondern auch auf wirtschaftliche und globale aus.  Wie sollten in solchen Zeit-Epochen Menschen die es ehrlich meinen, innovativ und produktiv sein.
Klar ist, dass auch so elementaren Krisen auch immense Chancen erwachsen können. Auch das darf nicht unterschätzt werden. Im Moment sind wir dabei jedoch noch in einer zu aufgeregten Situation. Menschen die täglich mit angstmachenden Parolen auf Schiene gehalten werden (sollten) sind nicht frei handlungsfähig.
Was jedoch als echte Chance dienlich ist, ist das Faktum, das viele Menschen aussteigen aus dieser Spirale und selbst aktiv werden. Doch es müssen noch mehr werden. Denn nur gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam haben wir die Kraft, den Mut und die Ressourcen an einer guten Zukunft zum Wohle von allen und allem zu arbeiten. Und daran glaube ich.
In diesem Sinne herzlich-verbindende Grüßeb

Erzähl und schreib doch mal: Brief an meine Ururoma

Nachhaltiges Mitmachprojekt von der Erinnerungswerkstatt
Heidi Maria Stadler lädt dazu ein. Danke, ich freue mich!

Folge der Einladung von der Erinnerungswerkstatt.
Vor geraumer Zeit, hat Heidi Stadler eingeladen,
einen Brief an die Ururoma zu schreiben.
Hier ist mein Brief.

Liebe, geliebte Ururoma,
ich weiß Urlioma, dass ich dir nicht berichten muss, oder müsste.  Mir ist sehr bewusst, dass dir in dieser Welt in der du lebst nichts entgeht. Du und auch alle anderen meiner Ahnen wissen Bescheid, denn eure Seelen wissen, sehen und erleben als mit, was in dieser unserer Welt geschieht.  Eben, aus einer anderen Dimension. Ihr habt Krieg, Not, Elend, Leid, Krankheiten und viel anderen Unbill erleben müssen, in der Zeit eures Erdenlebens.
Wahrscheinlich hast du nicht daran gedacht, was wir, deine Nachfahren erleben müssen.
Ich spüre, dass es dich schmerzt. Schon zu eurer Zeit gab es Menschen deren anderer Menschen leben nichts wert war. Die gab es immer. Machtmissbrauch, Herrschaftsdenken, Korruption und Missetäter:innen. Das gab es zu allen Zeiten, zu jeder Zeitepoche.
Doch jetzt liebe Uroma, dürfte ein neuerlicher Höhepunkt erreicht sein. Weißt du warum ich die Missetäterinnen besonders hervorheben will. Weil sie Frauen sind, von denen ich den Anspruch erhebe, dass sie Gebärende, die Nährenden, die Beschützende, Tröstende sind.
Ich bin schon sehr sprachlos wie weit sich viele Frauen davon entfernt haben. Jaja Oma ich weiß, auch Frauen bleiben nicht verschont davon Macht auszuüben. Macht zu missbrauchen und Menschen zu manipulieren. Kann sein, dass ich altmodisch denke. Kann sein, dass ich einen Klischee glauben schenke. Doch ich bleibe dabei, dass ich entsetzt bin.
Zurzeit werden Menschen in verschiedene  Klassifikationen unterteilt.  Wir werden ihrer Rechte und ihrer ganz persönlichen Freiheit beraubt. Stell dir vor liebe Uroma, viele werden weggesperrt. Sie dürfen das Haus nicht verlassen. Sie dürfen nur im Notfall hinaus. Sie dürfen Lebensmittel, Medikamente einkaufen. Ja und Gott sei Dank auch Essen für ihre Haustiere. Aber dann ist schon Schluss. Sie dürfen nicht einmalfrische  Staubsaugerbeutel oder eine Glühbirne kaufen, wenn eine ausgebrannt ist. Sie haben eben Pech gehabt. Können sie halt ihre Wohnung nicht mit dem Staubsauger reinigen. Sitzen sie halt im Dunkeln. Pech gehabt.

Und alles das liebe Ururoma, weil diese Menschen nicht das tun, was die Politik befieht.
Weil sie es nicht wollen, dass sie sich diese eine oder sogar mehrere Injektionen nicht geben lassen wollen. Sie wollen ihren Körper nicht injizieren lassen, von dem sie spüren, dass es ihnen und ihrer Gesundheit nicht dienlich ist. Sie sind ungehorsam, deshalb bekommen sie Hausarrest. Natürlich nennen es die Politiker:innen anders. Sie meinen, dass diese Leute daheim bleiben sollen, weil man sie schützen will. Schützen vor einer Krankheit, die es hier bei uns seit zwei Jahren gibt. Oma weißt du, sie sagen, dass sie es nur gut mit uns meinen. Aber du weißt genau, dass ich es am besten weiß war für mich weniger gut, schlecht oder wahrhaftig gut ist. Deshalb höre ich auf die Stimme meines Herzens und auf die Botschaften einer Seele.

Ich weiß du Liebe, dass du mich verstehst. Ich wei0 auch, dass du es gut findest, dass ich mir treu bin. Liebe Ururoma, ich bin aufgewachsen in unserer Familie mit und unter starken, weisen Frauen. Ich habe vieles mitbekommen und miterlebt. So wunderbare heilsame Dinge hat meine Oma gemacht. Schon als Kind durfte ich von ihr lernen. Das alles habe ich in mein Herz gelegt. Behalte es auf Lebenszeit. Ja, ich gebe dieses Wissen auch besonders in unserer Familie weiter. Weil es erhalten bleiben muss. Weil es gut und segensreich ist. Weil es schützt und behütet. Wegen all dem und noch viel mehr.

Liebe Ururoma, ich vertraue auch auf euch in der Anderswelt. Auf die Ahnenkraft. Ich darf deutlich spüren, dass du und alle anderen lieben Ahnen bei uns seid. Weil ihr die Familie geliebt habt und auch im Lichtschloss Gottes nicht endet.

Das alles wollte ich dir jetzt mitteilen. Sei nicht traurig, weil du siehst, dass ich unter den derzeitigen Lebensumständen leide. Du weißt, dass ich eine starke Frau bin, die immer auf der Seite der Gerechtigkeit steht. Auch das werde ich schaffen. Ich bin nicht alleine dabei. Wir halten zusammen, ganz fest. Versprochen!

Herzlichst liebende und warme Herzensgrüße von
Monika-Maria