Der heutige „Briefträger-Danktag“ erinnert mich an die Zeit meiner Kindheit. An eine Zeit in der die Briefträger* mit dem Fahrrad aus fuhren um die Post den Menschen zuzustellen.
In dem Dorf in dem Dorf in das ich hineingeboren wurde, war der Briefträger nicht irgendein anonymer Mensch, welcher die Post brachte. Es gab beinahe tägliche Gespräche mit ihm. Unser Postzustelle war zu damaliger Zeit eine wandelnde Tages- und Gemeindezeitung der Neuigkeiten in die Häuser brachte. Im Winter wurde er bei uns in Haus gebeten um sich an einem Schnaps- oder Rumtee aufzuwärmen. Im Sommer wurden ihm zur Hausbank gekühlte Getränke serviert.
Ich habe hier nur den Briegträger erwähnt,
weil zu dieser ZeiT bei uns keine Briefträger:innen beschäftigt waren.
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Vielleicht trefft ihr auf Postzusteller:innen.
Segensgrüße!
Ausgerechnet DAS … nach meinem gestrigen Erlebnis mit dem leeren, aufgerissenen Karton!
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Ah ds tut mir leid Du Liebe.alles Gute.
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Dankeschön, ist ja nicht deine Schuld. Ich drück dich!
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Ich dich auch. So was ähnliches ist mir auch schon passiert. Herzlichst
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Ja, früher war es immer der selbe Briefträger. Später auch immer der selbe Paketbote. Einzig die Urlaubsvertretung war ein anderer. Heute wechselt es fast täglich, da muss sich keiner wundern, wenn Ganoven mit dem „ein-Paket-für-sie“-Trick Tür und Tor geöffnet wird…
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Du hast vollkommen recht. Das ist nicht sehr kundenfreundlich. Ich war bei unserer Poststelle wegen einer Beschwerde bzgl. eines nicht zugestellten Paketes. Doort bekam ich zur Antwort:
„Tut mir leid, ich kann ihre Beschwerde nicht weitergen, weil ich / wir die Paketzusteller nicht kennen und auch nicht erreichen können!“ Toll!
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