Ein Achtundzwanziger nach Helmut Maier
Zwei rote Kerzen im Fenster.
Die blaue Stunde hat begonnen.
Der Raum duftet nach gebratenen Äpfeln.
***
Segen in diesen frühen Abend ihr Lieben.
Ein Achtundzwanziger nach Helmut Maier
Zwei rote Kerzen im Fenster.
Die blaue Stunde hat begonnen.
Der Raum duftet nach gebratenen Äpfeln.
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Segen in diesen frühen Abend ihr Lieben.
Vielen Dank für deinen Beitrag! Du hast den Achtundzwanziger sehr gut verstanden: Entweder man spürt einen fortlaufenden Gedanken (mit einem Höhepunkt am Schluss) oder man greift zwei oder drei Situationen auf, die „nur“ irgendwie (und evtl. deutlich) einen Zusammenhang spüren lassen (wie du es hier gemacht hast). Toll!
Liebe Grüße
Helmut
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Ach Helmut, ich danke dir für deine lobenden, aufmunternden Worte.
Sie tun meiner Poetenseele gut.
Ich freue mich wirklich innig.
Liebste Grüße und wundersame Momente.
Herzlichst
M.M.
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